Seite 1

Am 30. März Rückflug nach Deutschland.

 25. 3. 2024. Im Sozialamt von Funchal bin ich heute Nachmittag von einem Mitarbeiter gefragt worden, ob ich ein drittes Mal versuchen wolle, auf Madeira sesshaft zu werden. Meine Antwort "Beim ersten Mal ein krimineller Vermieter, beim zweiten Mal ein kriminelles Hospital, was denken Sie?" verstand auch seine Kollegin.

Meldung auf meinen Seiten 
"Wohnen auf Madeira". Die Justiz
rührt sich immer noch nicht.


 

Auf Deutsch und Portugiesisch 
Touristen beim Fotografieren fotografiert

Mit dem Rad unterwegs 2024


Story im Facebook.
Rezension hier
Hospital Dr. Nelio Mendonca
Jämmerlich Pathetic Patético Pathétique

Bemerkenswertes
Der Absender ist meistens schneller

Alltägliches
Halber Hotelgast und halber Armer entscheidet sich für Frühstück mit Spurenelementen von Konfitüre

Das Rententelegram
Rentenversicherung hat mail geschrieben-Übler Beigeschmack

Krankenhäusliche Gewalt
Polizei schickt Fragebogen

Alltägliches
In der Altstadt vermiete ich mein Fahrrad

Bilderbogen


Eis-Liebe auf den ersten
Blick. Foto: Heinz-Peter Tjaden

Weihnachtsmarkt

Buden-Musik-Aktionen-Historisches

Im Hotel R Vale
Maler verschönert seinen Arbeitsplatz

Fünf Minuten vom Hotel R Vale entfernt
Der kleine Supermarkt

Wieder Radfahrer
Mein schönster 75. Geburtstag

Neuauflage einer Erfolgsserie
Eis essen auf Madeira

Hinter den Buchrücken
Nicht nur Stände auf Buchmesse

Weckruf überhört
Gelbe-Zettel-Aktion

Impressum

 

Verantwortlich für diesen blog

Heinz-Peter Tjaden
Rua dos Netos 29
PT-9000-084 Funchal
Madeira
tjadenheinzpeter@gmail.com
www.heinzpetertjaden.de

Seit 30. März 2024
Am Flugplatz 2 A
D-31303 Burgdorf

Sesaram rühr dich nicht (II)

Rückflug am 30. März. Foto: Tjaden

Fragen zu einem schlimmen Krankenhausaufenthalt

Am vierten Tag zum ersten Mal etwas Handfestes: ein Brötchen ("Butter haben wir leider nicht")-fast 300 Stunden keine Bewegung, festgebunden an einer Sitzgelegenheit und im Bett-Gewalt bei Kritik-keine Telefonate mit deutschem Konsulat in Funchal-kein Anruf bei eigenem Anwalt-kein Kontakt zu Freunden: Hospital Dr. Nelio Mendonca Urologie in Funchal. Erlebt und erlitten vom 28. Januar bis 9. Februar. 

So beginnt Teil 1 meines Tagebuches über eine 12-tägige Gefangenschaft in einem Krankenhaus in Funchal. Da sich die portugiesische Staatsanwaltschaft schnell wieder auf die faule Haut gelegt hat und das Krankenhaus mit keinem Wort auf meinen Vorschlag einer außergerichtlichen Einigung (Schmerzensgeld 5000 Euro) einging, verließ ich mich nur noch auf das Landeskriminalamt Hannover, denn seit dem 30. März bin ich wieder in der Region Hannover. 

Heute gehörte ein Zeugenfragebogen für eine schriftliche Zeugenvernehmung von der zuständigen deutschen Polizeidirektion zu meiner Post. Ich werde vom Kriminal- und Ermittlungsdienst um eine Stellungnahme innerhalb einer Woche gebeten.Ein Freiumschlag ist beigefügt.